Monday, May 12, 2014

Project Reflections

This is my final entry for the Texas-Deutsch Blog.  It will act as a reflection for project as a whole and how this research has influenced me.

Throughout this whole experience, I believe the value of what I learned about Texas-German is irreplaceable.  There is not a huge amount of available research about Texas-German, which I find quite disheartening, mainly because the dialect itself will soon be gone altogether.  Unfortunately it is too late to rebuild the dialect, but at least what remains can be documented and continue to be an important part of Texas history.  Another aspect that was intriguing, was that almost all of the research conducted for Texas-German has been written in English (outside of face to face interviews).  The fact that I wrote my blog in German will contribute to a wider audience and hopefully to a greater awareness to the dying dialect.  The more people that know about Texas-German and are willing to contribute to the research/interview process, the faster it can be studied and recorded before it is gone completely.  Hopefully, through this blog, I have contributed some to this process.

Using the blog as a way of documenting research was quite convenient.  It allowed me to stay focused throughout the semester and research on a consistent basis, as opposed to researching everything all at once.  I noticed that I was able to find more resources as time went by, as opposed to trying to find everything all at once.  Having all my research posted online was helpful and easier to organize rather than having it all on my computer or flash drive.  The blog was easy to create and maintain, and did not require a lot of technical ability, however there are formatting errors that the blog program did not allow me to correct.


One thing I would have done differently is using more spoken examples of Texas-German.  In an ideal world, I would have liked to have an interview with a native Texas-German speaker, but studying in Ohio, and the fact that there are so few speakers remaining, made that difficult.  This project ultimately was very enjoyable.  The German influence in Texas is something that I grew up knowing, but I never really knew how deep the roots went into Texas culture and history.  Having the opportunity to research this topic felt more like learning about myself and my own culture instead of work.

Sunday, April 27, 2014

Hans Boas Interview

Letzte Woche hatte ich ein Interview mit Dr. Hans Boas (Autor von "The Life and Death of Texas German" und ist deutsch und linguistik Professor bei der University of Texas).  Er hat viele Forschung über den texas-deutsche Dialekt gemacht.  Wir haben über Texas-Deutsch gesprochen.  Die Audiodatei kann man HIER anhören!  Ich habe auch ein Text von diesem Interview geschrieben.


Ich: Hi Dr. Boas?

Dr. Boas: Hey! Yes, hello! How’s it going?

Ich: Hi, I’m Jason, I’m so glad to finally talk to you!

Dr. Boas: Hey Jason, How’s it going?

Ich: It’s going really well!

Dr. Boas: Good, Good.  So what, what can I tell you?

Ich: Well, um, first, um is it ok if I record this interview, because I am doing this for my senior research?

Dr. Boas: Yes, of course, not a problem!

Ich: And also, ich, ich möchte eigentlich dieses Interview auf Deutsch machen, wäre das auch ok?

Dr. Boas: Klar, gar kein problem!

Ich: Ok, danke schön! Um, mein erste Frage,  ich… ich uh wollte wissen, was den Unterschied zwischen ein Fehler mit Grammatik und etwas, dass bezeichnend für ein Dialekt ist.  Zum Beispiel, in Texas Deutsch hat es, sowie ein Akkusativ und ein nicht so oft benützt Dativ.  Wie oft müssen diese Fehler gemacht sein, um es wirklich bezeichnend für ein Sprache sein… kann… Sorry, Ich hoffe, dass Sie mich verstehen kannst  (können).

Dr. Boas: Ich… Ich glaube schon, ja.  Das macht alles ein großer Unterschied weil alle Leute vergleichen Dialekte immer mit dem Standarddeutschen und das Standarddeutsch selbst existiert so eigentlich gar nicht. Es gibt sehr wenige Leute, die wirklich hundertprozentes rheines Standarddeutsch sprechen.  Die meisten Leute sprechen irgend eine Form einen regionalen Ungarnsprache oder eines Ortlichendialektes, und deshalb ist es auch falsch zu sagen, dass bestimmte Arten von Dialekten irgendwie falsch sind oder richtig sind, das gibt es gar nicht.

Ich: Ach so… Ok.  Und auch, ist es möglich, dass ein paar Eigenschaften des texas-deutsches Dialekts heutzutage nicht mehr sehbar oder hörbar sind, weil heutzutage haben wir nur ein fast kaputtes Dialekt, so zu sagen.

Dr. Boas: Genau, genau.  Das heißt die Schwierigkeit beim Texasdeutschen heute ist, dass die Leute, die es sprechen sehr alt sind, dass sie sich von Teil nicht daran erinnern können, aber das können wir auch nicht wenn wir Englisch sprechen, weil die einfach alt sind, das heißt, das macht keinen Unterschied.  Also, die andere Sache, deshalb ist sehr schwierig zu festzustellen, weil viele der Leute, die wir heute aufnehmen und die heute noch Texas-deutsch sprechen, ist als Kinder vielleicht gar nicht es richtig gelernt haben.  Das heißt, damals schon als die Kinder waren, kann es sehr gut sein, dass sie nur mit den Großeltern auf Deutsch gesprochen haben oder nur mit den Freunden oder nur mit den Eltern, aber nicht überall in täglichen Dingen wie man sonst macht.  Das heißt, das Problem heutzutage ist diese unterschiedlichen Faktoren, wo man gar nicht weiß, was es denn so wirklich sein sollte.

Ich: Ok, und dann, so diese Leute haben es nicht wirklich in der Schule gelernt, aber die Großeltern von diesen Leuten, haben sie Hochdeutsch gelernt oder ein texas-deutsches Dialekt oder ein Mischung gelernt?

Dr. Boas:  Genau, die Leute, die heute Texas-Deutsch sprechen, haben das zu Hause gelernt oder von den Nachbarn oder von den Großeltern und die haben damals schon einen Mischdialekt gelernt.  Das heißt, damals gab es kein Deutschunterricht in der Schule.  In der Schule würde bis zum Ende des ersten Weltkrieges auch Standdeutsch unterrichtet und zu Hause oder mit den Freunden oder auf der Straße war Dialekt gesprochen.  Aber das was sie heute hören, wirklich das texas-deutsch, was die Leute damals gelernt haben.

Ich:  Hm, ok.  Meine nächste Frage.  Gab es irgendwie ein schriftliches Stil für Texas-Deutsch oder haben die Texas-Deutsche-

Dr. Boas: Nein, gab es nie.

Ich: Gar nichts?

Dr. Boas: Gab es nicht.  Die Texas-Deutschen, wenn die deutsche geschrieben haben, haben sie eine Version Standarddeutschen geschrieben.  Aber es gab kein standardisiertes Texas-Deutsch.

Ich:  Und in diese Zeitungen, waren es immer sowie auch Akkusativ und Dativ und war Genetiv auch benützt in diese Zeitungen oder?

Dr. Boas:  Ja, in den Zeitungen würde auch Genetiv benützt.  Ganz ganz normal wie im Standarddeutsch auch.

Ich: Ok, ok.  In seinem Buch haben sie gesagt- oder geschrieben, dass „Texas-German is critically endangered and similar observations can be made from other texas-german communities, with the possible exception of Fredericksburg.”  Warum ist Fredericksburg so ein mögliche Ausnahme?

Dr. Boas: Weil Fredericksburg geographisch sehr isoliert ist und weil in Fredericksburg es noch sehr viel Leute gibt, die außerhalb von Fredericksburg wohnen, auf eine Ranch, die sehr wenig Kontakt mit anderen Leuten haben, dass als dort in dieser Umgebung, kommt es häufig vor, dass die Leute weiterhin noch Texas-Deutsch sprechen.  Aber auch dort ist es wahrscheinlich bald vorbei, weil die Leute sehr alt sind und es nicht keine jüngere Generation weiter geben wird.

Ich: Ok.  Und auch, so Texas-Deutsch ist klar von Englisch beeinflusst, aber gibt es-

Dr. Boas: Ganz genau

Ich: Gibt es irgendwie ein Einfluss von Spanisch oder eine andere Sprache, zum Beispiel Tschechisches?

Dr. Boas: Nein

Ich: Nein?

Dr. Boas: Bisher haben wir nur Einfluss aus dem Englisch gestellt.  Vielleicht gibt es anderen Einfluss, aber wir haben bisher noch nicht finden können.

Ich: Ach so, ok.  Und auch, denken sie, dass es möglich ist, diese texas-deutsche Sprache zu retten oder wieder aufzubauen?  Ist das möglich, oder ist es wahrscheinlich zu spät?

Dr. Boas:  Das ist zu spät, weil die Leute, die sonst Sprechen sind sehr alt, sechzig Jahr und älter.  Es gibt keine mehr, in der jüngeren Generation, und das Texas-Deutsche hat heute kein praktischen Wert mehr.  Das heißt, wenn jemand heute eine andere Sprache in Texas lernt, dann ist das Spanisch, weil man damit eine Arbeitsstelle bekommen kann, oder weil man es irgendwo anders benutzen kann, damit Deutsch in Texas letztlich heute nicht mehr wie Anfang.  Ja.

Ich: Ok. Und auch, wissen deutsche Leute, dass Texas einen sehr starken Einfluss von Deutschland hat und auch hatte.  Wissen Sie, dass es ein texas-deutsch Dialekt gibt, oder nein?  Und auch-

Dr. Boas: Ne, gibt’s nicht viel, ganz wenige Leute.  Das wissen ganz wenig Leute, dann sind die Leute dann sehr erstaunt in Deutschland, wenn sie davon hören.

Ich: Ach so, und wenn sie es hört- hören, denken diese Leute, dass Texas-Deutsch nur schlechtes Deutsch ist, oder denken sie, dass „Ach so, da gibt’s ein Dialekt“

Dr. Boas: Das habe ich noch nicht, noch nicht untersucht.  Das wäre mal lustig rauszufinden, was Leute davon halten.

Ich: Wie haben sie dieses Texas-German Archive erfunden?  Wie (was) war deine Einfluss?

Dr. Boas: Ich habe mich einfach mit ein paar Leuten hingesetzt, die schon mal mit Dialekten zusammenga- oder  die Dialekte geforscht haben, und dann habe ich ein paar Programmiere gefunden, die Webseiten, und Datenbanden programmieren könnten und habt ihn erklärt was ich gerne haben würde, und dann haben die mir diese Datenband programmiert und die Webseiten.  Und dann habe ich die Aufnahmen gemacht und die Digitalen (??), und dann alles tief getan.  Und das war ein Prozess von eigentlich zwei Jahren, wo ich das geplant habe, und überlegt und so dann haben (das?) funktioniert und ein paar Sachen noch nicht funktioniert, und dann so noch ein paar Revidierten, uh, ist das so gegen geworden, was es heute ist.

Ich: Ok, wow.  Und wie haben Sie so viele texas-deutschsprachige Leute gefunden?  Weil ich habe mein ganzes Leben in Texas gewohnt und ich wusste, dass es sowie ein Einfluss von Deutsch gab, aber ich habe nie eine Sprache sowie Texas-Deutsch gehört.

Dr. Boas: Ja, das- da muss man Leute finden, die Texas-Deutsche kennen.  Das gibt entweder über Kirchen, oder über Geschäfte, oder über Sportvereine, oder Schützenvereine, und danach fragen, wenn man erst mal eine Person gefunden hat, dann kennen die wieder anderen Leute, und die kennen andere Leute, und die kennen noch mal andere Leute.  ?? (Es ist so eine Art von „Netzwerk“)

Ich: Hmm, wow.

Dr. Boas: Genau.

Ich:  Ich habe ein Dissertation, „the Idioms and Expressions in the German of Fredericksbug Texas“, von Carol McCauley gelesen.  Und, ich wundere (mich), ob es so wie besondere Ausdrücke in New Braunfels gibt?  Oder sind die Sprachen zu ähnlich?

Dr. Boas: Das sind genau dieselben.

Ich: Genau dieselben?

Dr. Boas: Das sind genau dieselben, ja.

Ich: Ok.  Und, was war, für Sie, ihr erster Eindruck von Texas-Deutsch, wenn Sie es zum ersten Mal  gehört habe- haben.

Dr. Boas:  Ich war nur fasziniert, weil ich habe viele Sachen verstehen können und konnte aber nicht ganz erkennen woher dieser Dialekt kam, oder woher die Leute kam, und deshalb hab ich mich so drauf zu finden, was es für ein Dialekt ist und wo er herkommt und wie es sich Entwickelt hat.  Ja.

Ich: Wow, das ist wirklich interessant!  Und Sie waren in Fredericksburg, ja?

Dr. Boas: Genau.

Ich: Wow, ok.  Ja, und ich war einmal- oder ein paar Mal in Fredericksburg. Eigentlich habe ich nur die Schilder gesehen, die auf Deutsch waren, aber keine Sprache gehört.

Dr. Boas: Ja, ja.  Sehr schön!

Ich: Ja!  Und, meine letzte Frage ist, warum bleibt nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg so lange diese Diskriminierung gegen die Texas-Deutsche.  Warum- Warum- so… Jetzt, warum sind sie mehr besonders als vorher.

Dr. Boas: Das dauert eine Zeitlang bis zu alte schweren Typen oder Vorurteile sich auslösen.  Und das hat ein Teil des Texas-Deutsches halt auf fünfzig- sechzig Jahre lang gedauert.  Und jetzt ist es auf einmal wieder halt sich normal, oder sogar interessant deutsche Abstammung zu sein in Texas.  Das hat sich sehr geändert.

Ich: Ok.  Und, ja ich glaube das waren alle meine Fragen!  Vielen Dank!


Dr. Boas:  Wunderbar!  Bitte schön!  Ich hoffe es wird was mit dem Thesis.

Monday, April 21, 2014

Grammatik der texas-deutsche Sprache

Texas-deutsch ist einfach zu verstehen. Die Grammatik ist etwas simplifiziert und ähnlich wie Hochdeutsch.  Die texas-deutsche Wortstellung ist die gleiche wie HochDeutsch, aber was anders ist, sind die Fälle.  Die akkusativen und dativen Fälle sind auch auswechselbar, aber der dative Fall wird fast nie gesehen oder benutzt.  In Texas-deutsch gibt es wirklich nur zwei Fälle; Nominativ und nicht Nominativ (Akkusativ).  Zum Beispiel, der hochdeutsche Satz "Ich spreche mit dem Mann" wird in Texas-Deutsch als "Ich spreche mit den Mann" verwendet.  Hier wird Dativ nicht gebraucht (McCauley 17).  Gemäß Carol Mccauley, in den 60er und 70er Jahren wurde nur alte Texas-deutscher Dativ benutzen und auch in viele Beispiele auf dem TGDP Archiv, kann man noch den Dativ hören, aber es wird heute nicht so oft benutzt.  Noch ein Beispiel davon, ist der Ausdruck "Das ist mir zu Bunt".  In Hochdeutsch benutzt man "mir" aber in Texas-deutsch passt "mich" auch (McCauley 22).  Und auch für fast alle Präpositionen wird Akkusativ (nicht Nominativ) gebraucht.   Ein Texas-Deutscher hat die Situation genauso zusammengefasst "Ich weiss ja, dass da auch mir ist, aber ich weiss nicht, wenn es zu gebrauchen, so sag' ich einfach immer mich" (Gilbert 295).

Genetiv fehlt komplett in Texas-Deutsch.  Anstatt dem Genetiv benutzen Texas-Deutscher die Präposition „von“ + Akkusativ, z.B. „Das Haus von den Mann“, oder eine andere Konstruktion ist: Der Mann sein Haus (statt Das Haus des Mannes) (McCauley 17-18) (Boas 185-186).  Dativ wird auch langsam nicht so oft, weil von Generation zu Generation Akkusativ für Dativ benutzt ist (Boas 185) (Gilbert 296).

Noch wichtiger ist die Aussprache von Texas-Deutsch.  Obwohl die Grammatik ähnlich zu Hochdeutsch ist, sind ein paar Aspekte der Aussprache anders.  Texas-Deutscher sprechen nicht alle Umlaute aus. 

Das „ü“ wird normalerweise als „i“ ausgesprochen.  Zum Beispiel, auf Texas-Deutsch wird „die Haarbürste“ als „die Haarbirste“ ausgesprochen.  Im TGDP Archiv wird „Haarbürste“ auch als „Haarberste“ oder „Haarbrush“ gesagt.  Die Meiste der Interviewteren haben „Haarbirste“ gesagt (Boas 115, TGDP).  (Ich darf nicht direkt ein Beispiel von TGDP Archiv hochladen, also ich habe meine eigene Stimme benutzt).  Noch ein Beispiel ist „die Kühe“.  Auf Texas-deutsch sagt man „die Kihe“.  (Boas 117, TGDP)

Das „ö“ wird auch als „e“ oder „o“ ausgesprochen.  Zum Beispiel, „Zwei Töchter“ kann als „Zwei Techter“ oder „Zwei Tochter“ ausgesprochen werden.  Auch „Zwei Köpfe“ wird als „Zwei Kepfe“ oder „Zwei Kopfe“ ausgesprochen (Boas 123-124, TGDP).

Diese Ausspracheneigungen sind nicht besonders konkret, weil die Leute, die noch Texas-deutsch reden können, sind sehr alt und haben normalerweise Schwierigkeiten der Sprache zu erinnern.  Noch wichtiger ist, dass die Leute, die Texas-Deutsch können, es von ihren Großeltern oder Eltern gelernt haben, anstatt in der Schule.  In vielen TGDP-Interviews hört man, dass vieler Befragern manchmal über die deutsche Sprache stolpern, weil sie es für eine lange Zeit nicht benutzt haben (Hier ist eine Beispiel von eine Rede zwischen einen alte Mann und Hans Boas.  Andere Interviews kann man auf Texas German Dialect Project Website finden).  Deswegen ist Texas-Deutsch heutzutage eine zerteilte Sprache, die in der nächsten 30 oder 40 Jahren unbedingt aussterben wird (Boas 282).

Sources:


Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.

Gilbert, Glenn. "Dative and Accusative in the German Dialects of Central Texas," Zeitschrift für Mundartforschung. 32.3/4 (1965). Web. 30 March 2014.

McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.

Texas German Dialect Project. University of Texas, 2001. Web. 30 Jan. 2014.  URL:  http://www.tgdp.org/tgdp  (Man muss ein Konto machen, um Zugang zu das Archiv zu bekommen)

Tuesday, April 8, 2014

Aspekte des Texas-Deutsches

Texas-Deutsche Wörter haben bestimmt einen englischen Einfluss.  Ein paar texanisch-deutsche Wörter sind etwas halb Deutsch und halb Englisch geformt.  Zum Beispiel, ein Texas-Deutscher sagt „Der Fenzposten“ anstatt „Der Zaunpfahl“ oder „Der Zaunposten“.  Das Wort „Fenz“ ersetzt „Zaun“ und „posten“ ersetzt „pfahl“ (McCauley 15).  Es gibt auch ein paar Fälle, wo die Texas-Deutsche benennen Pflanzen oder Tiere, die ähnlich zu Tiere und Pflanzen, dass sie schon wissen, aber sind nicht genau die Pflanzen oder Tiere, die es in Deutschland gibt.  Zum Beispiel, einen typischen texanischen Vogel wird auf hochdeutsch als einen Wegekuckuck (oder Roadrunner) bezeichnet, aber auf texas-deutsch wird diesen Vogel als „der Fasan“ bezeichnet, weil ein Wegekuckuck und ein Fasan sehr ähnlich aussehen (McCauley 15).

Die Texas-deutsche haben nicht nur ihre eigenen Wörter gemacht, sondern auch ihre eigenen idiomatischen Ausdrücke.  Diese Ausdrücke machen Sinn nur im texas-deutschen Dialekt und einen einheimischen Deutscher würde denken, dass diese Ausdrücke ungewöhnlich sind, weil die eine andere Bedeutung in Deutschland haben.  Zum Beispiel, der friederichsburgische Ausdruck „Hast du ein‘ Dorn“ macht keinen Sinn auf Hochdeutsch.  Es bedeutet  „Hast du ein Problem?“ oder „Was ist los?“ (McCauley 37).  Noch ein Beispiel davon ist „Eine Floh in die Suppe ist besser wie kein Fleisch“.  Dieser Satz bedeutet, dass man Glücklich sein soll, mit was man schon hat (McCauley 38).  Hier sehen wir noch einen Unterschied zwischen Hochdeutsch und Texas-Deutsch mit dem Wort „wie“.  In diesem Beispiel und in Texas-Deutsch funktioniert das Wort „wie“ als „als“.  Die haben die gleiche Bedeutung, aber „wie“ wird ofter als als benutzt.  Manchmal benutzt man beiden Wörter, um die gleiche Bedeutung zu haben.  Zum Beispiel, „Herr Schmidt hat viel mehr Geld als wie ich habe“.  Diese „als wie“ könnte mit „wie“ oder „als“ gewechselt und würde keine Bedeutung verlieren (McCauley 17).

Obwohl diese texas-deutschen Wörter sehr ungewöhnlich für einen Deutscher, ist die Zahl von Englischer Wörter in Texas Deutsch relativ klein.   Wörter wie „well“ und „you know“ sind oft benutzt.  Zum Beispiel kann man sagen „Well, wir haben etwas gekocht, you know?“  Diese englische Wörter sind nur ausgesprochen. Hier kann man hören, ein Beispiel von Texas-Deutsch.  Was sehr unterschiedlich zu Hochdeutsch ist, ist die Grammatik des Texas-Deutsches.  Ich werde die Grammatik in meinem nächsten Blog besprechen.

Sources:


Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.


McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.


Moises, Mendoza. "Speaking German in Texas." Global Post. 7 Feb 2013. Web. 31 March 2014.  URL:http://www.globalpost.com/dispatch/news/regions/americas/united-states/130206/speaking-german-texas-dialect-language-audio

Thursday, April 3, 2014

Der Dialekt

Der Texas-Deutsche Dialekt ist äußerst interessant.  Es ist nicht ein Dialekt wie, zum Beispiel Bayerisch oder Schweizerisches Deutsch.  Es ist sehr leicht zu verstehen, aber es ist auch eine Mischung von vielen deutschen Dialekten, wegen die Siedlern, die von anderen Orten in Deutschland gekommen sind (Boas 97-99).  Ein alltäglicher Deutscher könnte es mit wenigen Schwierigkeiten verstehen.  Leider ist die Sprache fast ausgestorben, weil die Leute, die es sprechen können, sehr alt sind, und sie wahrscheinlich hat die Sprache nicht richtig gelernt, weil Deutsch lernen in der Schule verboten war (Boas 240-252).  Die Jüngste von diese Leute sind ungefähr 60 Jahre alt.  Leider stirbt die Sprache mit der alten Leute, weil sie ihrer Kinder die deutsche Sprache nicht beigebracht haben, weil Englisch leichter in Texas zu lernen war, und auch noch ist.

„The Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg Texas“ von Carol McCauley hat viele Beispiele davon, wo man den Unterschied zwischen Hochdeutsch und Texas-deutsch sehen kann und ich werde mehr detalliert in mein nächstes Blog diesen Unterschieden beschreiben.  Diese Dissertation wurde aber im Jahr 1971 geschrieben, also der texas-deutsche Dialekt ist heutzutage ein bisschen anders als vorher. 

McCauley zitierte Glenn Gilbert, ein anderer sehr wichtiger Akademiker, der mit texas-deutsch beschäftigt war, und hat drei mögliche Gründe für den Unterschied zwischen Hochdeutsch und Texas-deutsch.  Diese Gründe sind:
  1.  Deutsche dialektische Eigenschaften sind von ein kleines Ort in Deutschland importiert, und waren verallgemeinert für unwissende Gründe in Texas.
  2. Deutsche dialektische Eigenschaften sind durch geographische Erweiterung in Texas gegangen, weil die Eigenschaften Ähnlichkeiten mit Englisch hatten.
  3. Es gab viele Anleihen, die von English und in wenigen Einzelfällen von Spanisch kommen. (McCauley 13)


Die ersten deutschen Einwanderer hatten keine Wörter für viele neue Tiere und Pflanze, die in Texas heimisch sind.  Anstatt neue Wörter zu machen, sehen wir, dass die Texas-deutsche die Wörter von Englisch benützt haben.  Die Fredericksburger haben neue deutsche Komposita gemacht, die von englische Muster beeinflusst waren.  Zum Beispiel, sagt man auf Texas-Deutsch „die Stinkkatze“ anstatt „das Stinktier“.  Andere Beispiele sind „die Kupferschlange“ (auf hochdeutsch: der Breitbandkupferkopf), „die Erdeichkatze“ (hd: das Eichhörnchen), und „der Rollekäfter“ (hd: die Kugelassel) (McCauley 13-16).

Sources:

Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.

Gilbert, Glenn. "Dative and Accusative in the German Dialects of Central Texas," Zeitschrift für Mundartforschung. 32.3/4 (1965). Web. 30 March 2014.

Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.

McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.

Monday, March 31, 2014

Deutsch kulturisch Einfluss in Texas

Hier ist ein kleines Video, das viele Orte im Fredericksburg zeigt.  Ich habe es nicht gemacht, sondern auf Youtube gefunden, aber man kann einen guten Blick von Fredericksburg in diesem Video sehen.  Dieses Video hat viele Orte, die ich besucht habe.  Zum Beispiel, der Lindenbaum Restaurant und das Pioneer Museum.

Auch habe ich diesen Beitrag/NPR Radiofolge gefunden, dass noch einem deutschen Einfluss auf Texas und auch Mexiko zeigt; das heißt Polka und die Ziehharmonika. Klicken Sie Hier!

Hier ist auch ein kleines Video über Wurstfest in New Braunfels (ähnlich zu Oktoberfest).


Die Blog heute ist nur um eine Aktualisierung zu haben.  Ich werde später dieser Woche einen neuen Blogeintrag hochladen, dass mit dem texanisch-deutschen Dialekt anfängt.

Monday, March 24, 2014

Mein besuch nach Fredericksburg!

Im Januar bin ich nach Fredericksburg gefahren, um ein besseres Verständnis von dem deutschen Einfluss zu erhalten. 

Als ich zuerst in Fredericksburg gekommen bin, habe ich sofort bemerkt, dass viele Geschäfte und Straßen deutsche Namen haben (z.B. Schubert Straße oder Mueller Straße).  Auf der Hauptstraße stehen viele Geschäfte und Restaurants.  Auch habe ich ein Maibaum neben der Vereins-Kirche gesehen.  
Ein Maibaum in Fredericksburg, Texas.  Ein Maibaum ist einen traditionelle  geschmückte Baum, dass Abstammungen von 16 Jahrhundert Germanische Mythologie hat.


Normalerweise würde diese Straße als „Main Street“ bezeichnet, aber es ist als „Main Hauptstraße“ geschildert und bezeichnet.  Das zeigt den Einfluss der sowohl deutschen als auch englischen Sprache (und wenn man Deutsch verstehen kann, merkt man, dass dieses Schild überflüssig ist!). 
West Main Hauptstrasse

Mein erster Halt war die Vereins-Kirche.  Heutzutage ist sie ein Museum.  Es gibt viele Information über die Geschichte Fredericksburg.  Ich habe mit einer Frau gesprochen, die im Museum arbeitet, und sie erzählte mir ein bisschen Information über die Geschichte von Fredericksburg und über die heutzutage Fredericksburger und wie sie wenig Deutsch sprechen können.  Sie konnte auch gar kein Deutsch sprechen, aber hatte Broschüre über Fredericksburg, die auf Deutsch geschrieben sind.
Eine Seite der Broschüre.

Letzte Seite der Broschüre.  Die Broschüre hat mehrere Seiten, aber es wäre zu viel, alle Seiten hochzuladen.


Fredericksburgers sind immer noch stolz auf ihrer Geschichte.  Gerade vor der Vereins-Kirche steht eine Statue für den Gründer Fredericksburg, Karl von Meusebach.  Die Bürgersteige am Main Hauptstrasse entlang findet man Säulen, die die Geschichte Fredericksburg erzählen.
Otto von Meusebach
Eine Seite von einer Säule.


Ich habe mich für die deutschen beeinflussten Geschäften sehr interessiert.  „Der Küchen Laden“ ist ein Geschäft, das ich besucht habe.  Die deutsche Einflüsse, dass ich gesehen habe, waren die Name des Geschäfts und deutsche Kochbücher, die auf Englisch geschrieben sind.  Die Ware waren Küche Sachen und Zubehöre.  Andere Geschäfte wie „KuckucksNest“ (auf English Cuckoos Nest) spezialisieren sich auf deutsche und bayerische Importe.
Vor dem Küchen Laden.  Es war eigentlich nicht ein Krankenhaus.


Der Lindenbaum ist eine von vielen deutschen Restaurants im Fredericksburg.  Diese Restaurants haben natürlich deutsche Speisekarten und Gerichte.  Zum Beispiel, sie haben traditionelle Würste, Schnitzel, Sauerbraten, Gulasch und Schwarzwaldkirchtorte.  Drinnen sieht das Restaurant sehr europäisch aus.  Andere Restaurants haben deutsche Spiesen zusammen mit amerikanischem und texanischem Essen.  Zum Beispiel, „Chicken-Fried Steak“ (ein sehr texanisches Essen, dass aus Rinderfleisch anstatt Kalbfleisch gemacht wird) ist ähnlich wie Wienerschnitzel.  Durch die Stadt findet man auch traditionelle deutsche Bäckereien, die typisch deutsches Brot, Brezeln, und auch Strudel backen.  
Der Lindenbaum!  Sehen Sie die deutsche Flagge?


Überall in der Stadt habe ich bemerket, dass viele Geschäfte deutsche Namen haben, aber die Kellner und Kellnerinnen können nur Englisch sprechen.  Niemand, die ich gesehen oder gehört habe, konnte Deutsch sprechen.  Auch im Restaurant Lindenbaum habe ich kein Deutsch gehört, aber auf der Speisekarte steht deutsches Essen.


Monday, March 10, 2014

Fredericksburg, Texas Geschichte!

Fredericksburg wurde im Jahr 1846 von Baron Otfried Hans von Meusebach (später hat er seinen Name geändert zu John O. Meusebach) gegründet.  Meusebach wurde im Jahr 1812 in Dillenburg, Deutschland zu einer hochklassigen Familie geboren.  Er war sehr hoch gebildet und in 1845 wurde er als Beauftragter des Adelvereins eingesetzt (Biggers 45-47).  Zu dieser Zeit wurde Fredericksburg als „Friedrichsburg“ bezeichnet.  Friedrichsburg wurde nach Prinz Friederich von Preußen benannt, der ein wichtig Mitglied des Adels-Vereins war.  Am 23. April 1846 sind die ersten Einwanderer von New Braunfels nach Fredericksburg gekommen, weil eine Straße gebaut war, die New Braunfels und Friedrichsburg verband.  Sie haben dort besiedelt, weil das Land vieles Nutzholz hatte und in der Nahe von zwei Bäche war  (Gold 4).

Fredericksburg war, im Vergleich zu anderen Siedlungen, relativ sicher.  Meusebach hatte einen Vertrag mit den Waco und Komantsche Indianer unterzeichnet (Der Meusebach-Komantsche Vertrag).  Die Indianer waren sehr freundlich zu den Siedlern.  Sie hatten so ein gutes Verhältnis, dass die Waco-Indianer Meusebach als „Ma-be-quo-si-to-mu“ oder „Der Häuptling mit dem brennenden Haupthaar“ bezeichnet haben und die Komantsche-Indianer ihn als „El Sol Colorado“ oder „Der rote Sonne“ bezeichnet haben, weil er rote Haar hatte (McCauley 7-8).

Durch die Jahre gab es wenige Gewalt zwischen Indianer und Siedlern, anstatt ein paar Einzelfälle, zum Beispiel nach dem Tod von Santa Anna, den ein komantsche Führer war.  Meusebach hat die Komantsche Indianer zur Verantwortung gezogen, und die Komantsche Indianer haben den Vertrag nicht mehr gebrochen (Biggers 41-48).  Fredericksburg  hat sich auf eine sichere und enge Gemeinschaft ausgeweiten.  Der Zentralpunkt Fredericksburgs war die Vereins-Kirche, dass gleich nach dem Meusebach-Komantschen Vertrag im Jahr 1847 gebaut wurde (ist heutzutage ein kleines Museum geworden).  Die Vereins-Kirche funktionierte als eine Schule, eine Kirche, einen Treffpunkt der Stadt und einen legislativen Saal für den Gillespie Landkreis. 

Die Vereins-Kirche
Während des US-amerikanischen Bürgerkriegs waren viele Fredericksburger auf philosophische Gründe nicht mit den Konföderierten Staaten von Amerika einverstanden, aber trotzdem kämpften sie auf ihrer Seite, oder sie würden in Gefängnis geschickt oder getötet.  Die Konföderierten hat ihre macht nachdem Sieg gegen eine texas-deutsche Militante, der mit der Union Armee sympathisch waren, im "Battle of Nueces River" gezeigt.  47 von 61 texas-deutsche Militante sind getötet (Biggers 57-61).  Der Krieg hat nur die Gemeinsamkeit der deutschen Kultur im Texas verstärkt.  Diese Gemeinsamkeit konnte man im Jahr 1877 durch der Veröffentlichung der deutschsprachigen Zeitung „Wochenblatt“ sehen.  Die Veröffentlichung von dem „Wochenblatt“ zeigt die Hartnäckigkeit der Texas-Deutscher, weil sie Deutsch anstatt Englisch sprechen wollten.  In diesem Aspekt lag Fredericksburg lin selbstauferlegter Trennung von anderen englischsprachenden Gesellschaften in Texas (Small Town Gems.com).

Die ersten englischsprechenden Lehrer sind im Jahr 1900 nach Fredericksburg gekommen.  Sehr langsam wurde Englisch als der Hauptsprache in Fredericksburg bezeichnet.  Der Ersten Weltkrieg und der Zweiten Weltkrieg führten zu der Nutzung des Englisch als Hauptsprache. Viele Leute dachten, dass das „Wochenblatt“ zu deutschfreundlich war und deswegen wurde im Jahr 1920 diese Zeitung nicht mehr publiziert (Handbook of Texas Online).

Durch die Jahre hält Fredericksburg ihren deutschen Einfluss.  Im Jahr 1961 haben Konrad Adenauer und Lyndon B. Johnson Fredericksburg besucht und haben auch dort Reden gehalten (Beziehungsweise auf Deutsch und Englisch!).  Später hat Ludwig Erhard Fredericksburg besucht und wurde mit einem „Herzlichen Willkommen“ und einem Gottesdienst begrüßt, den auf Deutsch abgehalten wurde.  Tourismus während und nach der Präsidentschaft Lyndon B. Johnsons hat Fredericksburg wirtschaftlich geholfen.  Hier ist ein Link von einer Zeitung, die über Adenauer's Besuch geschrieben hat.  Hier ist auch ein Video dazu.
Heutzutage ist Fredericksburg in einer ungewöhnlichen Situation.  Mit der Tod jeder Generation von Texas-Deutscher wird es schwieriger und schwieriger den deutschen Einfluss zu behalten und zu sehen. 



Ich werde in meinem nächsten Blog über meine Reise nach Fredericksburg schreiben!

Sources:


Biesele, Rudolph. "German Attitude Toward the Civil War," Handbook of Texas Online. 15 June 2010. Web. 9 March 2014.  URL: https://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/png01

Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print.

Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.

Gold, Ella, A Glimpse of the Past. Fredericksburg: Vereins Kirche Archives Committee, 1981. Print.

"History of Fredericksburg, Texas." Small Town Gems. n.d.Web. 9 March 2014. URL: http://www.smalltowngems.com/browsetowns/texas/fredericksburg/fredericksburgtxtownhistory.html

McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.

"Penniger, Robert G." Handbook of Texas Online. 15 June 2010. Web. 9 March 2014.  URL:http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/fpe28

Plocheck, Robert. "German Texans." Texas State Historical Association: Texas Almanac. n.d. Web. 9 March 2014.  URL: http://www.texasalmanac.com/topics/culture/german/german-texans


Schweitzer, Eva. "Die Rote Sonne von Texas." Zeit Online. 1 Juni 2012. Web. 9 March 2014.  URL: http://www.zeit.de/reisen/2012-05/fredericksburg-texas



Monday, March 3, 2014

Texas-Deutsch Geschichte fortgefürht

Die Mainzer Adelsverein, die ich im letzten Blog gesprochen habe, ist zum Ende gebracht, nach eine große Katastrophe.  Diese Katastrophe war, dass Im Jahr 1846 ungefähr 1.200 deutsche Einwanderer wegen Krankheiten von dem neuen Land und Nachlässigkeit von dem Adelsverein gestorben sind (Gold 5).  Der Adelsverein hatten nicht genug Betriebsmittel und zu viel Einwanderer, deswegen gab es viele Krankheiten und Tod.  Auch zu diesem Zeitpunkt gab es Krieg zwischen Amerika und Mexiko.  Ungefähr 500 texas-deutsche Männer sind zum Militär eingerückt, um Texas zu schützen (Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas).

Während des US-amerikanischen Bürgerkrieges war deutsche Einwanderung nach Texas fast nicht bestehend, weil die Unionsarmee eine Blockade gegen die südliche Staate gemacht hat. Es gab auch einmal einen Kampf zwischen dem Texas-Teil der Armee der Konföderierten Staaten von Amerika und der texas-deutschen Bürgerwehr.  Die Texas-Deutsche wollten keine Sklaverei haben und stimmten nicht zu den Konföderierten Staaten.  Am Nueces Fluss haben Konföderierten Truppen gegen die Texas-Deutsche gekämpft.  Diese „Schlacht“ heißt heutzutage „The Nueces Massacre“, weil die Konföderierten ungefähr 47 von 61 texas-deutsche Militante getötet haben, und nur 2 von 96 Konföderierten Truppen sind im Kampf gefallen (Biggers 57-61).  Nachdem US-amerikanischen Bürgerkrieg sind die deutsche Einwanderer wieder nach Texas gekommen.  Nach 1890 sind weniger deutsche Einwanderer nach Texas gekommen, sondern die sind nach andere Orte gewandert.

Bis den ersten Weltkrieg waren die Texas-Deutsche relativ zufrieden.  Sie waren ein großes Teil Texas.  Während des ersten Weltkriegs waren viele Texas-Deutscher sympathisch mit dem deutschen Kaiser.  Nicht nur in Texas, sondern auch durch ganze Amerika waren deutsche Einwanderer unterdrückt.  Die deutsche Sprache war in Texas verpönt.  Viele Kirchen durften nicht mehr Gottesdienste auf Deutsch machen.  Deutsch lernen im Schule war verboten, und viele Schule haben mit dem Deutsch lehren aufgehört.  Wenn ein Lehrer oder eine Lehrerin nicht mit Deutsch aufgehört habe, bekamen sie eine Strafe von $50 bis $100 und konnten ihres Lehrerdiplom verlieren (Boas 55-58).  Eine interviewee von TGDP erinnert sich an diese unterdückung, "Da-- jetzt musste Engsch- Englisch lernen.  Und dann- un mir dorfen nich Deutsch bei- odern- oder Spanisch bei die Schul' sprechen.  Und wenn die Lehrerin uns gefangen hat mit Deutsch sprechen, da musst mir schreiben, 'I must not speak German in school... I must not speak Spanish in school... I must speak English in school...'" (Boas 246, TGDP Informant 27). Auch zu dieser Zeitpunkt war Englisch die dominante Sprache in Texas.  Diese Unterdrückung führte zum Tod des texas-deutschen Dialekts.  

Während des zweiten Weltkrieges gab es auch noch die Einberufung und viele texas-detusche Männer sind zum Militär eingerückt.  Die texas-deutsche Gesellschaft war amerikanischer als im ersten Weltkrieg, weil sie mehr Englsich sprechen können.  Chester W. Nimitz war ein Texas-deutscher und er kam aus Fredericksburg.  Während des Krieges, er war als den Kommondant des "Pacific Fleet" von der US Marine und er hat den Vertrag unterzeichnet, dass dem zweiten Weltkrieg zum Ende gebracht hat.  Er könnte Texas-Deutsch und Hochdeutsch sprechen (Weddle, Handbook of Texas Online).  Englisch wurde praktischer als Deutsch und die Texas-Deutsche wollten sich mit der damaligen Gesellschaft integrieren.

Viele Zeitschriften, die auf Deutsch veröffentlicht waren, zum Beispiel „Die Neu-Braunfelser Zeitung“ sind auf Englisch gewechselt, oder sind nicht mehr gedrückt.  Es wurde schwieriger für die deutschsprachige Leute ihre Sprache zu behalten, weil sie Deutsch nur redend könnten.  Hier kann man ein paar Beispiele von der erste "Die Neu Braunfelser Zeitung" sehen, und hier ist ein Link zu der heutzutage New Braunfels Herald-Zeitung.  Die Neu Braunfelser Zeitung war im Jahr 1957 von das New Braunfels Herald Publishing Company gekauft und ist im gleichen Jahr auf Englisch gewechselt.

Sources:

Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print. 

Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.

Cook, Marjorie.  "New Braunfels Herald-Zeitung."  Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/een05

Gold, Ella, A Glimpse of the Past. Fredericksburg: Vereins Kirche Archives Committee, 1981. Print.


Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas. Berlin: Verein zum Schütze Deutscher Einwanderer in Texas, 1993. Print.


Rudolph L. Biesele, "German Attitude Toward the Civil War." Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: https://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/png01


Texas German Dialect Project. University of Texas, 2001. Web. 30 Jan. 2014.  URL:  http://www.tgdp.org/tgdp  (Man muss ein Konto machen, um Zugang zu das Archiv zu bekommen)


Weddle, Robert, "Nimitz, Chester William." Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/fni05

Sunday, February 23, 2014

Karten von Deutschland und Texas

Hier sind die Karten von Deutschland und Texas.  Diese Karten sind genommen, von The Life and Death of Texas German von Hans Boas verfasst. 


Diese Karte zeigt genau woraus die deutschen Einwanderer stammten.  Meistens kamen deutsche Einwanderer aus Süd-Hannover und Süd-Ost Westphalen.  Wenige Leute kamen aus Bayern und ehemaligen West- und Ostpreußen.  Klicken Sie das Bild, um es grösser zu machen. (Boas, 34)


   


Diese Karte zeigt wo die deutschen Einwanderer in Texas besiedelt haben.  Dieser Landesteil heißt auf Englisch „The German Belt“.  Heutzutage kann man noch dem Einfluss von deutschen Siedler in Fredericksburg und in New Braunfels sehen, aber es ist nicht so merkbar in ändere Texas „German Belt“ Städte. (Boas, 37)

In mein nächstes Blog, werde ich der Anfang des Todes von Texas-Deutsch beschreiben.  Und dann später die Städte Fredericksburg und New Braunfels und die heutzutage noch erkennbare deutsche Einfluss.

Sources:

Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.

Sunday, February 16, 2014

Die deutsche-texas Auswanderung

Texas Einwanderung wurde spät im Jahr 1830 durch Deutschland sehr propagiert, aber deutsche Zähle von Auswanderer waren nicht so groß bis 1840, als den Mainzer Adelsverein (kurz für Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas) viele Lande in Texas gekauft hat.  Die Beamten des Mainzer Adelsverein wollten gegen Armut und Not in Deutschland kämpfen und hofften, dass durch die Idee von einer deutschen Kolonie in Texas, wäre das möglich.  Die Beamten wollten auch mehr Geld und Macht und benutzten arme Familien um dieser Reichtum zu bekommen.  Sie haben ungefähr 7.000 deutsche Auswanderer nach Texas geschickt (gefallene Auswanderer gehören nicht zu diese Zahl) (Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas).   Durch diese Gruppe waren Städte wie Fredericksburg (benannt nach Friedrich von Preußen) und New Braunfels begründet.  Der Mainzer Adelsverein war am Ende nicht so erfolgreich und hatten auch Schuld.  Sie hatten ihre Kolonisierung in 1853 zum Ende gebracht (Biggers 39-41).  Aber, das bedeutet nicht, dass die Einwanderer nicht mehr gekommen sind. 

Meistens kamen diese Auswanderer aus Hessen-Nassau, Süd Hannover, Brunswick, Hesse, und Thüringen.  Deutsche Auswanderer in Texas waren in der 1860er Jahren ungefähr 5% der ganzen Bevölkerung (zu diesem Zeitpunkt, gab es ungefähr 600.000 Leute in Texas) (Boas 34-35).  Viele Auswanderer sind nach Zentral Texas gegangen und haben dort besiedelt.  Also so viele Leute sind gekommen, dass in 1843 ein Gesetz erlassen wurde, als Texas ein unabhängig Republik war, dass jedes Gesetz, das geschrieben wurde (und auch zukünftige Gesetze, die nicht geschrieben wurden), mussten auf Deutsch und Englisch geschrieben werden.

Dieser Landesteil, der die Auswanderer besiedelt hatten, heißt „The German Belt“.  Nicht alle deutsche Auswanderer, die nach Texas gekommen sind, kamen aus West-Zentral Deutschland.  Normalerweise sind Leute, die im westlichen Teil wohnen, aus West-Zentral Deutschland gekommen, aber am östlichen Teil des German Belts, kamen mehr Leute aus Nord-Ost Deutschland und auch aus der heutigen Polen.
Die deutsche Auswanderer hatten in das „German Belt“ gewohnt, aber waren wirklich ausgebreitet, weil Texas einfach so groß war (Boas 33-39).  Es gab auch zu dieser Zeitpunkt in Deutschland keine gesprochene Standarddeutsch (doch gab es schriftlich Standarddeutsch).  Weil die Auswanderer aus andere Orte gekommen sind, sprachten sie auch andere Dialekten.  So die texas-deutschen Auswanderer hatten kein allgemeine Sprache, sondern nur ihre eigenen Dialekten, die aus ihren originellen deutschen Orten stammten (Boas 98-99).   
Ich werde später eine Karte von Texas hochladen und die genaue Orte zeigen, wo die Auswanderer besiedelt haben.


Works Cited


Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print. 34-48.

Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print. 34-39.

Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.

Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas. Berlin: Verein zum Schütze Deutscher Einwanderer in Texas, 1993. Print.

Sunday, February 9, 2014

Einführung!

Hallo und Willkommen zum texas-deutschen Blog!  In diesem Blog werde ich meine Forschung über dem texas-deutschen Dialekt aufschreiben.

Aber zuerst ein bisschen über mich.  Ich heiße Jason Craymer.  Ich komme aus Austin, Texas und studiere Deutsch an Denison University in Granville, Ohio.  Texas-Deutsch ist für mich faszinierend, weil es ein großes Stück von texanischer Geschichte ist, dass oft übersehen wird. Der texas-deutsch Dialekt ist leider fast ausgestorben, weil Englisch die dominante Sprache in Texas-Deutsch Städter ist.  Durch diese Forschung hoffe ich ein besseres Verständnis über dem texas-deutschen Dialekt und texas-deutsche Geschichte zu bekommen.  Texas-Deutsch ist für mich wichtig, weil meine Vorväter aus Deutschland kamen und sind nach Texas ausgewandert.  Leider war die deutsche Sprache in meiner Familie verloren, aber ich versuche es zurückzubringen, weil ich der Einziger, der Deutsch gelernt hat.  

Ich war auch sehr inspiriert von der Forschung von Professor Hans Boas, sein Buch "The Life and Death of Texas German," und seine Arbeit mit „The Texas German Dialect Project“ Website.  http://www.tgdp.org/tgdp.php

Ich werde auch detailliert dem Unterschied zwischen Hochdeutsch und Texas-Deutsch beschreiben.  Durch dem Online-Archiv von „The Texas German Dialect Project“ ist es heutzutage möglich echte Texas-Deutsch zu hören, obwohl die Sprach scheintot ist.

Kurz über Texas-Deutsch:
Texas-Deutsch ist ein fast ausgestorbener Dialekt.  Nur alte Leute können es heutzutage noch sprechen, weil während des Erster Weltkrieg, Deutsch lernen und reden in der Schule verboten war (Boas 55-56).  Zu diesem Zeitpunkt dachten viele Leute, dass jemand die Deutsch sprechen konnte, natürlich ein Feind war, weil die Vereinigten Staaten gegen Deutschland im Ersten Weltkrieg gekämpft haben.  Und auch später mit dem Zweiten Weltkrieg war Deutsch zu sprechen und lernen noch schwieriger, weil es Vorurteile gegen die Texas-Deutscher gab.  Wir können die Konsequenzen von diesem Verbot und Vorurteile heutzutage sehen, weil das Texas-Deutsch Dialekt fast ausgestorben ist.
Bevor die deutsche Sprache verboten war, hatten viele Städte in Texas, Deutsch als Hauptsprache.  Zum Beispiel waren Städte wie im Jahr 1945 New Braunfels und im Jahr 1846 Fredericksburg von deutschen Auswanderer gegründet (Boas 39), (Golds 3-5).  Die beiden Städte haben sogenannte „sister cities.“ Zum Beispiel, Braunfels ist dem „Sister-City für New Braunfels und Montabur ist dem Sister-City für Fredericksburg.  Die deutschen Ursprünge sind heutzutage noch klar.  Es gibt noch Geschäfte mit deutschen Namen, Festspielen wie „Wurstfest“ in New Braunfels (etwas ähnlich zu Oktoberfest), und echet gute deutschen Restaurants mit traditionellem deutschen Essen.

Hier ist ein Video, dass ein bisschen Hintergrundinformation über Texas-Deutsch hat.  (Auch es hat ein Interview mit Hans Boas!)

Hier ist ein kleines Artikel über Texas-Deutsch.


In meinem nächsten Blog werde ich mehr Information über der Texas-Deutsch Geschichte schreiben.

Sources:


Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.


"German Dialect in Texas is One of a Kind, and Dying Out"  BBC News. 14 May 2013. Web. 9 Feb 2014. URL:http://www.bbc.com/news/magazine-22490560

Gold, Ella, A Glimpse of the Past. Fredericksburg: Vereins Kirche Archives Committee, 1981. Print.