Monday, March 31, 2014

Deutsch kulturisch Einfluss in Texas

Hier ist ein kleines Video, das viele Orte im Fredericksburg zeigt.  Ich habe es nicht gemacht, sondern auf Youtube gefunden, aber man kann einen guten Blick von Fredericksburg in diesem Video sehen.  Dieses Video hat viele Orte, die ich besucht habe.  Zum Beispiel, der Lindenbaum Restaurant und das Pioneer Museum.

Auch habe ich diesen Beitrag/NPR Radiofolge gefunden, dass noch einem deutschen Einfluss auf Texas und auch Mexiko zeigt; das heißt Polka und die Ziehharmonika. Klicken Sie Hier!

Hier ist auch ein kleines Video über Wurstfest in New Braunfels (ähnlich zu Oktoberfest).


Die Blog heute ist nur um eine Aktualisierung zu haben.  Ich werde später dieser Woche einen neuen Blogeintrag hochladen, dass mit dem texanisch-deutschen Dialekt anfängt.

Monday, March 24, 2014

Mein besuch nach Fredericksburg!

Im Januar bin ich nach Fredericksburg gefahren, um ein besseres Verständnis von dem deutschen Einfluss zu erhalten. 

Als ich zuerst in Fredericksburg gekommen bin, habe ich sofort bemerkt, dass viele Geschäfte und Straßen deutsche Namen haben (z.B. Schubert Straße oder Mueller Straße).  Auf der Hauptstraße stehen viele Geschäfte und Restaurants.  Auch habe ich ein Maibaum neben der Vereins-Kirche gesehen.  
Ein Maibaum in Fredericksburg, Texas.  Ein Maibaum ist einen traditionelle  geschmückte Baum, dass Abstammungen von 16 Jahrhundert Germanische Mythologie hat.


Normalerweise würde diese Straße als „Main Street“ bezeichnet, aber es ist als „Main Hauptstraße“ geschildert und bezeichnet.  Das zeigt den Einfluss der sowohl deutschen als auch englischen Sprache (und wenn man Deutsch verstehen kann, merkt man, dass dieses Schild überflüssig ist!). 
West Main Hauptstrasse

Mein erster Halt war die Vereins-Kirche.  Heutzutage ist sie ein Museum.  Es gibt viele Information über die Geschichte Fredericksburg.  Ich habe mit einer Frau gesprochen, die im Museum arbeitet, und sie erzählte mir ein bisschen Information über die Geschichte von Fredericksburg und über die heutzutage Fredericksburger und wie sie wenig Deutsch sprechen können.  Sie konnte auch gar kein Deutsch sprechen, aber hatte Broschüre über Fredericksburg, die auf Deutsch geschrieben sind.
Eine Seite der Broschüre.

Letzte Seite der Broschüre.  Die Broschüre hat mehrere Seiten, aber es wäre zu viel, alle Seiten hochzuladen.


Fredericksburgers sind immer noch stolz auf ihrer Geschichte.  Gerade vor der Vereins-Kirche steht eine Statue für den Gründer Fredericksburg, Karl von Meusebach.  Die Bürgersteige am Main Hauptstrasse entlang findet man Säulen, die die Geschichte Fredericksburg erzählen.
Otto von Meusebach
Eine Seite von einer Säule.


Ich habe mich für die deutschen beeinflussten Geschäften sehr interessiert.  „Der Küchen Laden“ ist ein Geschäft, das ich besucht habe.  Die deutsche Einflüsse, dass ich gesehen habe, waren die Name des Geschäfts und deutsche Kochbücher, die auf Englisch geschrieben sind.  Die Ware waren Küche Sachen und Zubehöre.  Andere Geschäfte wie „KuckucksNest“ (auf English Cuckoos Nest) spezialisieren sich auf deutsche und bayerische Importe.
Vor dem Küchen Laden.  Es war eigentlich nicht ein Krankenhaus.


Der Lindenbaum ist eine von vielen deutschen Restaurants im Fredericksburg.  Diese Restaurants haben natürlich deutsche Speisekarten und Gerichte.  Zum Beispiel, sie haben traditionelle Würste, Schnitzel, Sauerbraten, Gulasch und Schwarzwaldkirchtorte.  Drinnen sieht das Restaurant sehr europäisch aus.  Andere Restaurants haben deutsche Spiesen zusammen mit amerikanischem und texanischem Essen.  Zum Beispiel, „Chicken-Fried Steak“ (ein sehr texanisches Essen, dass aus Rinderfleisch anstatt Kalbfleisch gemacht wird) ist ähnlich wie Wienerschnitzel.  Durch die Stadt findet man auch traditionelle deutsche Bäckereien, die typisch deutsches Brot, Brezeln, und auch Strudel backen.  
Der Lindenbaum!  Sehen Sie die deutsche Flagge?


Überall in der Stadt habe ich bemerket, dass viele Geschäfte deutsche Namen haben, aber die Kellner und Kellnerinnen können nur Englisch sprechen.  Niemand, die ich gesehen oder gehört habe, konnte Deutsch sprechen.  Auch im Restaurant Lindenbaum habe ich kein Deutsch gehört, aber auf der Speisekarte steht deutsches Essen.


Monday, March 10, 2014

Fredericksburg, Texas Geschichte!

Fredericksburg wurde im Jahr 1846 von Baron Otfried Hans von Meusebach (später hat er seinen Name geändert zu John O. Meusebach) gegründet.  Meusebach wurde im Jahr 1812 in Dillenburg, Deutschland zu einer hochklassigen Familie geboren.  Er war sehr hoch gebildet und in 1845 wurde er als Beauftragter des Adelvereins eingesetzt (Biggers 45-47).  Zu dieser Zeit wurde Fredericksburg als „Friedrichsburg“ bezeichnet.  Friedrichsburg wurde nach Prinz Friederich von Preußen benannt, der ein wichtig Mitglied des Adels-Vereins war.  Am 23. April 1846 sind die ersten Einwanderer von New Braunfels nach Fredericksburg gekommen, weil eine Straße gebaut war, die New Braunfels und Friedrichsburg verband.  Sie haben dort besiedelt, weil das Land vieles Nutzholz hatte und in der Nahe von zwei Bäche war  (Gold 4).

Fredericksburg war, im Vergleich zu anderen Siedlungen, relativ sicher.  Meusebach hatte einen Vertrag mit den Waco und Komantsche Indianer unterzeichnet (Der Meusebach-Komantsche Vertrag).  Die Indianer waren sehr freundlich zu den Siedlern.  Sie hatten so ein gutes Verhältnis, dass die Waco-Indianer Meusebach als „Ma-be-quo-si-to-mu“ oder „Der Häuptling mit dem brennenden Haupthaar“ bezeichnet haben und die Komantsche-Indianer ihn als „El Sol Colorado“ oder „Der rote Sonne“ bezeichnet haben, weil er rote Haar hatte (McCauley 7-8).

Durch die Jahre gab es wenige Gewalt zwischen Indianer und Siedlern, anstatt ein paar Einzelfälle, zum Beispiel nach dem Tod von Santa Anna, den ein komantsche Führer war.  Meusebach hat die Komantsche Indianer zur Verantwortung gezogen, und die Komantsche Indianer haben den Vertrag nicht mehr gebrochen (Biggers 41-48).  Fredericksburg  hat sich auf eine sichere und enge Gemeinschaft ausgeweiten.  Der Zentralpunkt Fredericksburgs war die Vereins-Kirche, dass gleich nach dem Meusebach-Komantschen Vertrag im Jahr 1847 gebaut wurde (ist heutzutage ein kleines Museum geworden).  Die Vereins-Kirche funktionierte als eine Schule, eine Kirche, einen Treffpunkt der Stadt und einen legislativen Saal für den Gillespie Landkreis. 

Die Vereins-Kirche
Während des US-amerikanischen Bürgerkriegs waren viele Fredericksburger auf philosophische Gründe nicht mit den Konföderierten Staaten von Amerika einverstanden, aber trotzdem kämpften sie auf ihrer Seite, oder sie würden in Gefängnis geschickt oder getötet.  Die Konföderierten hat ihre macht nachdem Sieg gegen eine texas-deutsche Militante, der mit der Union Armee sympathisch waren, im "Battle of Nueces River" gezeigt.  47 von 61 texas-deutsche Militante sind getötet (Biggers 57-61).  Der Krieg hat nur die Gemeinsamkeit der deutschen Kultur im Texas verstärkt.  Diese Gemeinsamkeit konnte man im Jahr 1877 durch der Veröffentlichung der deutschsprachigen Zeitung „Wochenblatt“ sehen.  Die Veröffentlichung von dem „Wochenblatt“ zeigt die Hartnäckigkeit der Texas-Deutscher, weil sie Deutsch anstatt Englisch sprechen wollten.  In diesem Aspekt lag Fredericksburg lin selbstauferlegter Trennung von anderen englischsprachenden Gesellschaften in Texas (Small Town Gems.com).

Die ersten englischsprechenden Lehrer sind im Jahr 1900 nach Fredericksburg gekommen.  Sehr langsam wurde Englisch als der Hauptsprache in Fredericksburg bezeichnet.  Der Ersten Weltkrieg und der Zweiten Weltkrieg führten zu der Nutzung des Englisch als Hauptsprache. Viele Leute dachten, dass das „Wochenblatt“ zu deutschfreundlich war und deswegen wurde im Jahr 1920 diese Zeitung nicht mehr publiziert (Handbook of Texas Online).

Durch die Jahre hält Fredericksburg ihren deutschen Einfluss.  Im Jahr 1961 haben Konrad Adenauer und Lyndon B. Johnson Fredericksburg besucht und haben auch dort Reden gehalten (Beziehungsweise auf Deutsch und Englisch!).  Später hat Ludwig Erhard Fredericksburg besucht und wurde mit einem „Herzlichen Willkommen“ und einem Gottesdienst begrüßt, den auf Deutsch abgehalten wurde.  Tourismus während und nach der Präsidentschaft Lyndon B. Johnsons hat Fredericksburg wirtschaftlich geholfen.  Hier ist ein Link von einer Zeitung, die über Adenauer's Besuch geschrieben hat.  Hier ist auch ein Video dazu.
Heutzutage ist Fredericksburg in einer ungewöhnlichen Situation.  Mit der Tod jeder Generation von Texas-Deutscher wird es schwieriger und schwieriger den deutschen Einfluss zu behalten und zu sehen. 



Ich werde in meinem nächsten Blog über meine Reise nach Fredericksburg schreiben!

Sources:


Biesele, Rudolph. "German Attitude Toward the Civil War," Handbook of Texas Online. 15 June 2010. Web. 9 March 2014.  URL: https://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/png01

Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print.

Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.

Gold, Ella, A Glimpse of the Past. Fredericksburg: Vereins Kirche Archives Committee, 1981. Print.

"History of Fredericksburg, Texas." Small Town Gems. n.d.Web. 9 March 2014. URL: http://www.smalltowngems.com/browsetowns/texas/fredericksburg/fredericksburgtxtownhistory.html

McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.

"Penniger, Robert G." Handbook of Texas Online. 15 June 2010. Web. 9 March 2014.  URL:http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/fpe28

Plocheck, Robert. "German Texans." Texas State Historical Association: Texas Almanac. n.d. Web. 9 March 2014.  URL: http://www.texasalmanac.com/topics/culture/german/german-texans


Schweitzer, Eva. "Die Rote Sonne von Texas." Zeit Online. 1 Juni 2012. Web. 9 March 2014.  URL: http://www.zeit.de/reisen/2012-05/fredericksburg-texas



Monday, March 3, 2014

Texas-Deutsch Geschichte fortgefürht

Die Mainzer Adelsverein, die ich im letzten Blog gesprochen habe, ist zum Ende gebracht, nach eine große Katastrophe.  Diese Katastrophe war, dass Im Jahr 1846 ungefähr 1.200 deutsche Einwanderer wegen Krankheiten von dem neuen Land und Nachlässigkeit von dem Adelsverein gestorben sind (Gold 5).  Der Adelsverein hatten nicht genug Betriebsmittel und zu viel Einwanderer, deswegen gab es viele Krankheiten und Tod.  Auch zu diesem Zeitpunkt gab es Krieg zwischen Amerika und Mexiko.  Ungefähr 500 texas-deutsche Männer sind zum Militär eingerückt, um Texas zu schützen (Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas).

Während des US-amerikanischen Bürgerkrieges war deutsche Einwanderung nach Texas fast nicht bestehend, weil die Unionsarmee eine Blockade gegen die südliche Staate gemacht hat. Es gab auch einmal einen Kampf zwischen dem Texas-Teil der Armee der Konföderierten Staaten von Amerika und der texas-deutschen Bürgerwehr.  Die Texas-Deutsche wollten keine Sklaverei haben und stimmten nicht zu den Konföderierten Staaten.  Am Nueces Fluss haben Konföderierten Truppen gegen die Texas-Deutsche gekämpft.  Diese „Schlacht“ heißt heutzutage „The Nueces Massacre“, weil die Konföderierten ungefähr 47 von 61 texas-deutsche Militante getötet haben, und nur 2 von 96 Konföderierten Truppen sind im Kampf gefallen (Biggers 57-61).  Nachdem US-amerikanischen Bürgerkrieg sind die deutsche Einwanderer wieder nach Texas gekommen.  Nach 1890 sind weniger deutsche Einwanderer nach Texas gekommen, sondern die sind nach andere Orte gewandert.

Bis den ersten Weltkrieg waren die Texas-Deutsche relativ zufrieden.  Sie waren ein großes Teil Texas.  Während des ersten Weltkriegs waren viele Texas-Deutscher sympathisch mit dem deutschen Kaiser.  Nicht nur in Texas, sondern auch durch ganze Amerika waren deutsche Einwanderer unterdrückt.  Die deutsche Sprache war in Texas verpönt.  Viele Kirchen durften nicht mehr Gottesdienste auf Deutsch machen.  Deutsch lernen im Schule war verboten, und viele Schule haben mit dem Deutsch lehren aufgehört.  Wenn ein Lehrer oder eine Lehrerin nicht mit Deutsch aufgehört habe, bekamen sie eine Strafe von $50 bis $100 und konnten ihres Lehrerdiplom verlieren (Boas 55-58).  Eine interviewee von TGDP erinnert sich an diese unterdückung, "Da-- jetzt musste Engsch- Englisch lernen.  Und dann- un mir dorfen nich Deutsch bei- odern- oder Spanisch bei die Schul' sprechen.  Und wenn die Lehrerin uns gefangen hat mit Deutsch sprechen, da musst mir schreiben, 'I must not speak German in school... I must not speak Spanish in school... I must speak English in school...'" (Boas 246, TGDP Informant 27). Auch zu dieser Zeitpunkt war Englisch die dominante Sprache in Texas.  Diese Unterdrückung führte zum Tod des texas-deutschen Dialekts.  

Während des zweiten Weltkrieges gab es auch noch die Einberufung und viele texas-detusche Männer sind zum Militär eingerückt.  Die texas-deutsche Gesellschaft war amerikanischer als im ersten Weltkrieg, weil sie mehr Englsich sprechen können.  Chester W. Nimitz war ein Texas-deutscher und er kam aus Fredericksburg.  Während des Krieges, er war als den Kommondant des "Pacific Fleet" von der US Marine und er hat den Vertrag unterzeichnet, dass dem zweiten Weltkrieg zum Ende gebracht hat.  Er könnte Texas-Deutsch und Hochdeutsch sprechen (Weddle, Handbook of Texas Online).  Englisch wurde praktischer als Deutsch und die Texas-Deutsche wollten sich mit der damaligen Gesellschaft integrieren.

Viele Zeitschriften, die auf Deutsch veröffentlicht waren, zum Beispiel „Die Neu-Braunfelser Zeitung“ sind auf Englisch gewechselt, oder sind nicht mehr gedrückt.  Es wurde schwieriger für die deutschsprachige Leute ihre Sprache zu behalten, weil sie Deutsch nur redend könnten.  Hier kann man ein paar Beispiele von der erste "Die Neu Braunfelser Zeitung" sehen, und hier ist ein Link zu der heutzutage New Braunfels Herald-Zeitung.  Die Neu Braunfelser Zeitung war im Jahr 1957 von das New Braunfels Herald Publishing Company gekauft und ist im gleichen Jahr auf Englisch gewechselt.

Sources:

Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print. 

Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.

Cook, Marjorie.  "New Braunfels Herald-Zeitung."  Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/een05

Gold, Ella, A Glimpse of the Past. Fredericksburg: Vereins Kirche Archives Committee, 1981. Print.


Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas. Berlin: Verein zum Schütze Deutscher Einwanderer in Texas, 1993. Print.


Rudolph L. Biesele, "German Attitude Toward the Civil War." Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: https://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/png01


Texas German Dialect Project. University of Texas, 2001. Web. 30 Jan. 2014.  URL:  http://www.tgdp.org/tgdp  (Man muss ein Konto machen, um Zugang zu das Archiv zu bekommen)


Weddle, Robert, "Nimitz, Chester William." Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association. 15 June 2010. Web. 3 March 2014.  URL: http://www.tshaonline.org/handbook/online/articles/fni05