Der Texas-Deutsche
Dialekt ist äußerst interessant. Es ist
nicht ein Dialekt wie, zum Beispiel Bayerisch oder Schweizerisches
Deutsch. Es ist sehr leicht zu
verstehen, aber es ist auch eine Mischung von vielen deutschen Dialekten, wegen die Siedlern, die von anderen Orten in Deutschland gekommen sind (Boas 97-99). Ein alltäglicher Deutscher könnte
es mit wenigen Schwierigkeiten verstehen.
Leider ist die Sprache fast ausgestorben, weil die Leute, die es
sprechen können, sehr alt sind, und sie wahrscheinlich hat die Sprache nicht richtig gelernt, weil Deutsch lernen in der Schule verboten war (Boas 240-252). Die
Jüngste von diese Leute sind ungefähr 60 Jahre alt. Leider stirbt die Sprache mit der alten Leute,
weil sie ihrer Kinder die deutsche Sprache nicht beigebracht haben, weil
Englisch leichter in Texas zu lernen war, und auch noch ist.
„The Idioms and
Expressions in the German of Fredericksburg Texas“ von Carol McCauley hat viele
Beispiele davon, wo man den Unterschied zwischen Hochdeutsch und Texas-deutsch
sehen kann und ich werde mehr detalliert in mein nächstes Blog diesen Unterschieden beschreiben. Diese Dissertation wurde aber
im Jahr 1971 geschrieben, also der texas-deutsche Dialekt ist heutzutage ein
bisschen anders als vorher.
McCauley zitierte
Glenn Gilbert, ein anderer sehr wichtiger Akademiker, der mit texas-deutsch
beschäftigt war, und hat drei mögliche Gründe für den Unterschied zwischen Hochdeutsch
und Texas-deutsch. Diese Gründe sind:
- Deutsche dialektische Eigenschaften sind von ein kleines Ort in Deutschland importiert, und waren verallgemeinert für unwissende Gründe in Texas.
- Deutsche dialektische Eigenschaften sind durch geographische Erweiterung in Texas gegangen, weil die Eigenschaften Ähnlichkeiten mit Englisch hatten.
- Es gab viele Anleihen, die von English und in wenigen Einzelfällen von Spanisch kommen. (McCauley 13)
Die ersten
deutschen Einwanderer hatten keine Wörter für viele neue Tiere und Pflanze, die
in Texas heimisch sind. Anstatt neue
Wörter zu machen, sehen wir, dass die Texas-deutsche die Wörter von Englisch benützt
haben. Die Fredericksburger haben neue
deutsche Komposita gemacht, die von englische Muster beeinflusst waren. Zum Beispiel, sagt man auf Texas-Deutsch „die
Stinkkatze“ anstatt „das Stinktier“.
Andere Beispiele sind „die Kupferschlange“ (auf hochdeutsch: der
Breitbandkupferkopf), „die Erdeichkatze“ (hd: das Eichhörnchen), und „der
Rollekäfter“ (hd: die Kugelassel) (McCauley 13-16).
Sources:
Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.
Gilbert, Glenn. "Dative and Accusative in the German Dialects of Central Texas," Zeitschrift für Mundartforschung. 32.3/4 (1965). Web. 30 March 2014.
Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.
McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.
Sources:
Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print.
Gilbert, Glenn. "Dative and Accusative in the German Dialects of Central Texas," Zeitschrift für Mundartforschung. 32.3/4 (1965). Web. 30 March 2014.
Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.
McCauley, Carol. Idioms and Expressions in the German of Fredericksburg, Texas. Diss. Texas Tech University, 1971. Print.
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