Texas Einwanderung wurde spät im Jahr 1830 durch Deutschland sehr propagiert, aber deutsche Zähle von Auswanderer waren nicht so groß bis
1840, als den Mainzer Adelsverein (kurz für Verein
zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas) viele Lande in Texas
gekauft hat. Die Beamten des Mainzer
Adelsverein wollten gegen Armut und Not in Deutschland kämpfen und hofften,
dass durch die Idee von einer deutschen Kolonie in Texas, wäre das möglich. Die Beamten wollten auch mehr
Geld und Macht und benutzten arme Familien um dieser Reichtum zu bekommen. Sie haben ungefähr 7.000 deutsche Auswanderer
nach Texas geschickt (gefallene Auswanderer gehören nicht zu diese Zahl) (Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas). Durch
diese Gruppe waren Städte wie Fredericksburg (benannt nach Friedrich von Preußen)
und New Braunfels begründet. Der Mainzer
Adelsverein war am Ende nicht so erfolgreich und hatten auch Schuld. Sie hatten ihre Kolonisierung in 1853 zum
Ende gebracht (Biggers 39-41). Aber, das bedeutet nicht,
dass die Einwanderer nicht mehr gekommen sind.
Meistens kamen
diese Auswanderer aus Hessen-Nassau, Süd Hannover, Brunswick, Hesse, und Thüringen. Deutsche Auswanderer in Texas waren in der
1860er Jahren ungefähr 5% der ganzen Bevölkerung (zu diesem Zeitpunkt, gab es ungefähr
600.000 Leute in Texas) (Boas 34-35). Viele
Auswanderer sind nach Zentral Texas gegangen und haben dort besiedelt. Also so viele Leute sind gekommen, dass in 1843 ein
Gesetz erlassen wurde, als Texas ein unabhängig Republik war, dass jedes Gesetz, das geschrieben wurde (und auch zukünftige Gesetze, die nicht geschrieben wurden), mussten auf Deutsch und Englisch
geschrieben werden.
Dieser Landesteil,
der die Auswanderer besiedelt hatten, heißt „The German Belt“. Nicht alle deutsche Auswanderer, die nach
Texas gekommen sind, kamen aus West-Zentral Deutschland. Normalerweise sind Leute, die im westlichen
Teil wohnen, aus West-Zentral Deutschland gekommen, aber am östlichen Teil des
German Belts, kamen mehr Leute aus Nord-Ost Deutschland und auch aus der heutigen Polen.
Die deutsche
Auswanderer hatten in das „German Belt“ gewohnt, aber waren wirklich
ausgebreitet, weil Texas einfach so groß war (Boas 33-39).
Es gab auch zu dieser Zeitpunkt in Deutschland keine gesprochene Standarddeutsch
(doch gab es schriftlich Standarddeutsch).
Weil die Auswanderer aus andere Orte gekommen sind, sprachten sie auch andere Dialekten. So die texas-deutschen
Auswanderer hatten kein allgemeine Sprache, sondern nur ihre eigenen Dialekten,
die aus ihren originellen deutschen Orten stammten (Boas 98-99).
Ich werde später
eine Karte von Texas hochladen und die genaue Orte zeigen, wo die Auswanderer
besiedelt haben.
Works Cited
Biggers, Don. German Pioneers in Texas. Fredericksburg: Fredericksburg Publishing Co, 1925. Print. 34-48.
Boas, Hans. The Life and Death of Texas German. Austin: American Dialect Society, 2009. Print. 34-39.
Gilbert, Glenn. "The German Dialect of Kendall and Gillespie Counties, Texas." Zeitschrift für Mundartforschung 2/3 (1964): 138-172. Web. 30 March 2014.
Instructions für Deutsche Auswanderer nach Texas. Berlin: Verein zum Schütze Deutscher Einwanderer in Texas, 1993. Print.
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